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31296 Dampflok, H0, T16.1, 98040 SN

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Dampflokomotive 98 040 der SNCB, Epoche III, schwarz-grün.
Vorbildzustand um 1954, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC

Die T16.1 ist die erste Dampflok von ESU.
Das feinst detaillierte Modell besteht größenteils aus Metall und weist eine Vielzahl separat angesetzter Teile auf. Dass dabei die vorbildentsprechenden Unterschiede berücksichtigt sind, versteht sich. Ein Blickfang sind auch die mit dünnen Speichen ausgeführten Räder.
Das Modell wird mit weitgehend abgefahrenen Radreifen dargestellt, weshalb die Radsterne vorbildgerechte Maße aufweisen können. So bleibt noch genug Raum, die Spurkränze so auszuführen, dass ein sicherer Betrieb auf Zwei- und Dreileitergleisen möglich ist. Um die Kompromisse am Fahrgestell zu minimieren, garantieren wir nur den Betrieb auf Radien ab 420 mm.
Da die Loks im Nahgüterzug- und Rangierdienst eingesetzt wurden, tragen sie Modelle beidseitig eine Rangierkupplung im Normschacht. Passende Bügelkupplungen mit nicht magnetischem Bügel liegen der Lok bei.

- Neu konstruierter Raucherzeuger
- Kreuzkopf, Gleitbahn und Kolbenstange aus Metall

Selbstverständlich stößt das Modell achssensor-gesteuert rad- und LokSound-synchron Rauch aus dem Schornstein aus. Selbstverständlich haben wir bei der Gestaltung der Sounds auch ganz genau beim Vorbild hingehört. So kann man beispielsweise bei Bergabfahrt bei den mit Nachbildung der Riggenbach-Gegendruckbremse per Funktionstaste die Akustik auf Gegendruckbremse umstellen. Auch die Akustik der verschiedenen Luft- und Speisepumpen war unterschiedlich.
Rangiert wird vorbildgerecht unter dem beidseitigen Leuchten der rechten unteren Laterne. Bei der preußischen Variante ist das dritte Spitzenlicht zuschaltbar um das Spitzensignal Zg 7 (Gegenzugsignal) zu zeigen. Erstmals in Großserie sind die Laternen, wo vorbildgerecht, frei stehend ausgeführt. Wenn akustisch Kohle in die Feuerbüchse geschaufelt wird, glimmt auch die Feuerbüchsenbeleuchtung.
Hersteller: ESU
Artikel-Nr.: 31296

Spur: H0
Bahn-Gesellschaft: SNCB
Epoche: III
Stromsystem: Alle
Digital-Decoder DCC & Motorola
Motor Glockenanker
Schwungmasse: Ja
Anzahl angetriebene Achsen 5
Haftreifen: 2
Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Länge über Puffer: 145,5 mm
Inneneinrichtung Mit Innenbeleuchtung ausgestattet
Inneneinrichtung Führerstand
Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
LED Spitzenlicht Ja
Sound: Ja
Rauchgenerator: Ja

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31415 Diesellok,V60 615,altrot,EPIII

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Diesellok, H0, BR V60, V60, altrot, DB, Epoche III,

LokSound, Raucherzeuger, el. Rangierkupplung, DC/AC

- ersetzt 31410, mit anderer Betriebsnummer

Die DB-V60 ist als ESU-Modell komplett neu!
Chassis, Aufbau, Motor, Getriebe, Schleifer samt Aufnahme, Raucheinheit, Beleuchtung, Digitalkupplung, Lautsprecher und alle Details wurden neu entwickelt. Die Lampeneinsätze weisen senkrechte Gravuren auf, um dem Eindruck von DB-Einheitslaternen zu entsprechen.

Die Umrüstung von AC (Werkszustand) auf DC-Betrieb erfolgt durch Abziehen des Mittelschleifers und durch umschalten eines kleinen Schiebeschalters unmittelbar vor der vorderen Achse.

Die digital fernsteuerbare, elektromagnetische Kupplung sitzt in einem Normschacht, ist zweistufig höhenverstellbar und lässt sich bei Bedarf dank Stecker ohne Lötarbeit einfach tauschen oder durch eine beliebige Kupplung ersetzen.

Der neu konstruierte Raucherzeuger erzeugt einen größeren Dampfausstoß.

Komplett neu ist der LokSound 5 Decoder. Seidige Fahreigenschaften und eine Reihe nützlicher Funktionen und Einstellmöglichkeiten begeistern den Betriebsbahner. So gibt es eine Funktion „Schwerer Zug“, bei der sich Beschleunigungs- und Bremszeit verdoppeln und der Motor akustisch mit höherer Drehzahl arbeitet. Mit der „Lokbremse“ geht die Lok in den Leerlauf und bremst etwas stärker ab - bei Bedarf bis zum Stillstand – unabhängig von der Fahrreglerstellung. Im Rangierbetrieb beschleunigt und verzögert die Lok stärker, als im Normalbetrieb.

Modell
LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus, Motorola, M4 und Selectrix
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus oder mfx-Funktionalität
Universalelektronik mit Steckschleifer
Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
31 Sonderfunktionen
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Glockenankermotor mit Schwungmasse
Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
Fahrwerkbeleuchtung
Gravierte Lichtleiter
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
Hersteller: ESU
Artikel-Nr.: 31415
EAN: 4044645314159
Spur: H0
Bahn-Gesellschaft: DB
Epoche: III
Stromsystem: Alle
Digital-Decoder ESU LokSound
Schnittstelle: Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge mit 21pol. Steckvorrichtung
Motor Glockenanker
Kupplung: Hauseigene Kupplung, digital steuerbar
Energiespeicher Ja
Sound: Ja
Inneneinrichtung Mit Inneneinrichtung ausgestattet
Inneneinrichtung Führerstand
LED Spitzenlicht Ja
Rauchgenerator: Ja

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31014 Diesellok BR218,Citybahn,DB

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31014 ESU - H0 Diesellokomotive Baureihe 218 der Citybahn DB - DC/AC Sound & Rauch

Maßstäbliches Modell einer Diesellokomtive Baureihe 218 der Deutschen Bundesbahn (Citybahn DB), Epoche IV, Farbgebung orange/weiss, Betriebsnummer: 218 137-8.

Baureihe 218

Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben.

Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf.

Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war.

44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise-und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit.

Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.

Modell:

Aufbau und Rahmen aus Metall. Antrieb über Glockenankermotor mit Schwungmasse auf alle Achsen. Eingebauter Digital-Sounddecoder (LokSound 5.0). Fernsteuerbare Digital-Kupplung. Neu konstruierter Raucherzeuger für größeren Rauchausstoß.

Betrieb auf Gleich- oder Wechselstrom-Systemen möglich. Die Umrüstung von AC (Werkszustand) auf DC-Betrieb erfolgt durch Abziehen des Mittelschleifers und durch umschalten eines kleinen Schiebeschalters.

Weitere Leistungsmerkmale:

• Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse
• Aufbau und Rahmen aus Metall
• Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
• Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
• Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
• Gefederte Puffer
• Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
• Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
• Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
• LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
• Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
• Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
• Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
• Raucherzeuger synchron zum Loksound
• Digitalisierte Originalgeräusche einer 218
• Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
• Bremsfunken beim scharfen Bremsen
• Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
• Länge über Puffer = 188,5 mm
Eigenschaften:
Spur/Baugröße: H0
Stromsystem: DC, ALLE, AC
Bahngesellschaft: DB
Bahnland: Deutschland
Epoche: IV
Digital Decoder: Multiprotokoll
Sound: ja
Pufferspeicher: ja
Rauchgenerator: ja
Schnittstelle: 21 MTC
Kupplungsaufnahme: NEM 362
KK-Kinematik: ja
Kupplung elektrisch: ja, digital steuerbar
Spitzenlicht: 3x weiß vorne, 2x rot hinten, fahrtrichtungsabhängig
LED Spitzenlicht: ja
LüP (mm): 188,5
Angetriebene Achsen: 3
Achsen mit Haftreifen: 1
Haftreifen: 2
Motor: 5-polig
Schwungmasse: ja
Inneneinrichtung: Führerstand
Innenbeleuchtung: Führerstand, digital schaltbar
Spurbreite (mm): 16,5
Produktlinie: Engineering Edition
Mindestradius (mm): 360

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31001 Diesell.BR216,V160 130DB OBlau

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ESU 31001 DB Diesellok BR 216 Ep.4
Diesellok BR 216 100 der DB, ozeanblau/beige, für die Epoche 4, Vorbildzustand um 1978.

Modelldetails:
Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 216
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 184 mm

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31000 Diesellok, BR216, V160 130 EP.

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Sommer-Neuheiten-2022

ESU 31000 DB Diesellok V160 Ep.3
Diesellok,V160 130 der DB, altrot, für die Epoche 3, Vorbildzustand um 1967.

Neu konstruierter Rahmen und Gehäuse

Aufbau und Rahmen aus Metall

Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter

Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern

Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen

Gefederte Puffer

Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht

Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen

Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen

LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb

Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität

PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung

Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss

Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb

Raucherzeuger synchron zum Loksound

Digitalisierte Originalgeräusche einer 216

Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt

Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung

Bremsfunken beim scharfen Bremsen

Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei

Befahrbarer Mindestradius = 360 mm

Länge über Puffer = 184 mm

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31303 Diesellok G1000 1271 02 Northr

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SU 31303 Spur H0 Diesellokomotive G1000 der Northrail, Epoche VI mit Sound

Diesellok, H0, G1000, 1271 026-7 Northrail, Orange, Epoche VI, Vorbildzustand um 2009, Sound, Rangierkupplung, DC/AC

Modell
• NEUKONSTRUKTION
•Aufbau und Rahmen aus Metall
•Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten
•Aufwendig detaillierter Führerstand
• Mehrteilige Drehgestell-Blenden
• Separat angesetzte Griffstangen
•Durchbrochene Trittstufen
• Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen
•Digitalkupplung in NEM-Schacht
• Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen
•Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen
• LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola-, M4- und Selectrix-Betrieb
• Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus- oder mfx-Funktionalität
• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
• Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
•Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
•Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB
• Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht
• Schaltbare Trittstufenbeleuchtung
• Bremsfunken beim scharfen Bremsen
• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
• Länge über Puffer = 161 mm
Hersteller: ESU
Artikel-Nr.: 31303
EAN: 4044645313039
Spur: H0
Bahn-Gesellschaft: Privatbahn
Epoche: VI
Stromsystem: Alle
Digital-Decoder ESU LokSound
Schnittstelle: Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge mit 21pol. Steckvorrichtung
Schwungmasse: Ja
Haftreifen: 2
Länge über Puffer: 161 mm
Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Kupplung: Digital steuerbar
LED Spitzenlicht Ja
Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Inneneinrichtung Führerstand
Sound: Ja

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31302 Diesellok G1000 BB HuF Koen AG

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Diesellok, H0, G1000, DH 49 HGK, Verkehrsrot, Epoche VI, Vorbildzustand um 2007, Sound, Rangierkupplung, DC/AC

Modell
• NEUKONSTRUKTION
•Aufbau und Rahmen aus Metall
•Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten
•Aufwendig detaillierter Führerstand
• Mehrteilige Drehgestell-Blenden
• Separat angesetzte Griffstangen
•Durchbrochene Trittstufen
• Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen
•Digitalkupplung in NEM-Schacht
• Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen
•Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen
• LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola-, M4- und Selectrix-Betrieb
• Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus- oder mfx-Funktionalität
• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
• Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
•Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
•Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB
• Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht
• Schaltbare Trittstufenbeleuchtung
• Bremsfunken beim scharfen Bremsen
• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
• Länge über Puffer = 161 mm
Hersteller: ESU
Artikel-Nr.: 31302
EAN: 4044645313022
Spur: H0
Bahn-Gesellschaft: Privatbahn
Epoche: VI
Stromsystem: Alle
Digital-Decoder ESU LokSound
Schnittstelle: Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge mit 21pol. Steckvorrichtung
Schwungmasse: Ja
Haftreifen: 2
Länge über Puffer: 161 mm
Kupplung: Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Kupplung: Digital steuerbar
LED Spitzenlicht Ja
Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Inneneinrichtung Führerstand
Sound: Ja

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31082 Diesellok BR V200 Brohltalbahn

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Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Aluminium-Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss-Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhielten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Drei V200 lackierte man in den 1970er-Jahren in den damals modernen Farbtönen Ozeanblau und Elfenbein. Das markante »V« an den Stirnseiten entfiel. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien.

Aufbau und Rahmen aus Metall

• Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten

• Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur

• Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum

• Mehrteilige Drehgestell-Blenden

• Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen

• Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht

• Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen

• Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen

• LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb

• Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität

• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung

• Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss

• Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Betrieb

• 2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound, bei Rangierfahrt ist nur ein Raucherzeuger aktiv

• Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650

• Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt

• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung

• Bremsfunken beim scharfen Bremsen

• Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei

• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm

• Länge über Puffer = 209,7 mm

Diese Kategorie durchsuchen: 0308-130 Loks und Zubehoer

31338 Diesellok R V200 008 DB S+Rau

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Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Aluminium-Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss-Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhielten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Drei V200 lackierte man in den 1970er-Jahren in den damals modernen Farbtönen Ozeanblau und Elfenbein. Das markante »V« an den Stirnseiten entfiel. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien.

• Aufbau und Rahmen aus Metall

• Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten

• Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur

• Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum

• Mehrteilige Drehgestell-Blenden

• Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen

• Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht

• Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen

• Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen

• LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb

• Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität

• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung

• Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss

• Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Betrieb

• 2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound, bei Rangierfahrt ist nur ein Raucherzeuger aktiv

• Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650

• Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt

• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung

• Bremsfunken beim scharfen Bremsen

• Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei

• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm

• Länge über Puffer = 209,7 mm

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31337 Diesellok BR V200 019DB EP.IV

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Die V200 war DAS Lok-Gesicht der Deutschen Bundesbahn (DB) in den 50er-Jahren. Keine andere Diesellok prägte das Bild der jungen DB so sehr, wie die lange Lok mit den charakteristischen Aluminium-Zierstreifen, die an den Stirnseiten zu einem stilisierten „V“ zuliefen. In den ab 1956 gebauten Serienloks kamen 1100 PS (bei 1500 U/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Für die Zugheizung diente ein Dampfheizkessel von Hagenuk, der in der Lage war, einen Schnellzug mit zehn bis zwölf Wagen zu heizen. Eine Besonderheit war die Ausrüstung aller V200.0 mit einer Vielfachsteuerung, die Doppeltraktionen und den Wendezugbetrieb ermöglichte. Mit Krauss-Maffei (V200 001 – 005, V200 026 – 086) und MaK (V200 006 bis 025) lieferten nur zwei Hersteller die 86 Lokomotiven an die DB. Die MaK-Loks unterschieden sich an der Front markant durch eine flachere Ausführung des „V“ von den Krauss-Maffei-Loks. Erstzuteilungen von Serienloks erhielten die Bahnbetriebswerke (Bw) Frankfurt-Griesheim (15 Stück), Hamburg-Altona (19), Hamm P (32) und Villingen/Schwarzwald (20). Bereits ab Werk erhielten V200 056 bis 086 statt des auffälligen Schriftzugs „Deutsche Bundesbahn“ einfache DB-Logos an den Seiten. Ab den frühen 1970er-Jahren entfernte man die Aluminium-Zierleisten und verpasste den Loks als Trennung zwischen roten und grauen Partien eine Zierlinie. Drei V200 lackierte man in den 1970er-Jahren in den damals modernen Farbtönen Ozeanblau und Elfenbein. Das markante »V« an den Stirnseiten entfiel. Nachdem die DB die 220 schon ab 1978 abstellte, bot sie die teilweise gerade einmal 20 Jahre alten Loks ausländischen Bahnen zum Kauf an. Insgesamt 30 Loks fanden Abnehmer in Italien, Frankreich (Algerien) und Spanien.

Aufbau und Rahmen aus Metall

• Durchbrochene Lüftergitter im Dachbereich, flaches MaK-„V“ an den Stirnseiten

• Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur

• Vorbildgerecht teilweiser Durchblick durch den Maschinenraum

• Mehrteilige Drehgestell-Blenden

• Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen

• Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht

• Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen

• Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen

• LokSound-Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb

• Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität

• PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung

• Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss

• Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Betrieb

• 2 Raucherzeuger, synchron zum LokSound, bei Rangierfahrt ist nur ein Raucherzeuger aktiv

• Digitalisierte Originalgeräusche einer Lok mit V200 mit Maybach-Dieselmotoren MD 650

• Sensorgesteuerte Geräusche bei langsamer Kurvenfahrt

• Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult- und Maschinenraumbeleuchtung

• Bremsfunken beim scharfen Bremsen

• Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers, Pufferträgerzurüstteile und 2. Kupplung liegen bei

• Befahrbarer Mindestradius = 360 mm

• Länge über Puffer = 209,7 mm

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