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31106 Dampfl.T16.1, 94 1666,DB,EpIII

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ESU 31106 - DB Dampflok BR94 Ep.III DC/AC digital mit Sound und Rauch
Dampflok, 94 1666, DB, schwarz, Ep III, Sound+Rauch, DC/AC

Vorbild:
Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 tru[1]gen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeichneten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt, wo sie sich dank gutem Beschleunigungsvermögen bewährten. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Ab Mitte der 1950er-Jahre begann die DB ihre Triebfahrzeuge mit einem dritten Spitzenlicht auszustatten.

Das Modell:
Die T16.1 ist die erste Dampflok von ESU. Das feinst detaillierte Modell besteht größenteils aus Metall und weist eine Vielzahl separat angesetzter Teile auf. Dass dabei die vorbildentsprechenden Unterschiede berücksichtigt sind, versteht sich. Ein Blickfang sind auch die mit dünnen Speichen ausgeführten Räder. Das Modell wird mit weitgehend abgefahrenen Radreifen dargestellt, weshalb die Radsterne vorbildgerechte Maße aufweisen können. So bleibt noch genug Raum, die Spurkränze so auszuführen, dass ein sicherer Betrieb auf Zwei- und Dreileitergleisen möglich ist. Um die Kompromisse am Fahrgestell zu minimieren, garantieren wir nur den Betrieb auf Radien ab 420 mm. Da die Loks im Nahgüterzug- und Rangierdienst eingesetzt wurden, tragen sie Modelle beidseitig eine Rangierkupplung im Normschacht. Passende Bügelkupplungen mit nicht magnetischem Bügel liegen der Lok bei. Selbstverständlich stößt das Modell achssensor-gesteuert rad- und LokSound-synchron Rauch aus dem Schornstein aus. Selbstverständlich haben wir bei der Gestaltung der Sounds auch ganz genau beim Vorbild hingehört. So kann man beispielsweise bei Bergabfahrt bei den mit Nachbildung der Riggenbach-Gegendruckbremse per Funktionstaste die Akustik auf Gegendruckbremse umstellen. Auch die Akustik der verschiedenen Luft- und Speisepumpen war unterschiedlich. Rangiert wird vorbildgerecht unter dem beidseitigen Leuchten der rechten unteren Laterne. Bei der preußischen Variante ist das dritte Spitzenlicht zuschaltbar um das Spitzensignal Zg 7 (Gegenzugsignal) zu zeigen. Erstmals in Großserie sind die Laternen, wo vorbildgerecht, frei stehend ausgeführt. Wenn akustisch Kohle in die Feuerbüchse geschaufelt wird, glimmt auch die Feuerbüchsenbeleuchtung.

Technische Daten:
Große Teile von Gehäuse und Chassis aus Metall
Kleinteile aus Messing und Kunststoff separat angesetzt
Freistehende Griffstangen und Laternen
Federpuffer
automatische Kupplung in Normschacht nach NEM 362
Glockenankermotor mit Schwungmasse
Fünf Achsen über Kuppelstangen angetrieben
Zwei Haftreifen
Universalelektronik
Lichtwechsel weiß/rot, Führerstandbeleuchtung, Rangierbeleuchtung, Feuerbüchsenlicht mit warmweißen LEDs
Steuerung durch ESU-LokSound 5 Decoder mit hochwertigem Lautsprecher
„PowerPack“-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lastabhängiger, lüfterbasierter und achssensor-gesteuerter Raucherzeuger mit Temperaturregelung
Automatische Rangierkupplung
Länge über Puffer 145,5 mm
Mindestradius 420 mm

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